Ein Spin-Off der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
27. Jahrgang (2024) - Ausgabe 3 (März) - ISSN 1619-2389
 

Skandalforschung

Was ist ein Skandal?

Als Skandal bezeichnet das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, einen tatsächlichen oder vermeintlichen Verstoß gegen ethisch-moralische Wertvorstellungen oder selbstauferlegte Regelungen ("illegitimes Verhalten"). Bei einem Verstoß gegen geltende Gesetze oder Verordnungen spricht das Institut dagegen von einem Compliancefall ("illegales Verhalten"). Unterschieden werden personenbezogene Skandale einerseits und organisationsbezogenene Skandale andererseits.

Womit beschäftigt sich die Skandalforschung?

Im Rahmen der empirischen Skandalforschung analysiert und evaluiert das Institut u.a. die Mechanismen der öffentlichen Skandalisierung, Kriterien der Skandalberichterstattung, Möglichkeiten und Grenzen der Skandalprävention und Skandalkommunikation durch Unternehmen, Behörden, Verbände und exponierte Einzelpersonen, aber auch die Rolle tatsächlich oder vermeintlich investigativer Journalisten und der bewussten Inszenierung von Skandalen im Umfeld politischer Parteien und Spitzenführungskräften in Unternehmen und Behörden.

Wo können Forschungsberichte zur Skandalforschung abgerufen werden?

Im Rahmen der Grundlagenforschung veröffentlicht das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung zahlreiche Publikationen und Zeitschriften, vermittelt sein Wissen in Vorträgen und auf Kongressen und gibt Interviews und Stellungnahmen - beispielsweise:

Die Ergebnisse der Auftragsforschung sowie die umfangreichen Datenbanken des Instituts stehen der Öffentlichkeit nicht Verfügung. Sie können ausschließlich von den jeweiligen Kooperationspartnern im kennwortgeschützten Intranet abgerufen werden.

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Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher
schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Krisennavigator 1998-2024. Alle Rechte vorbehalten. ISSN 1619-2389.
Internet:
www.krisennavigator.de | E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de

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Deutsch   /  English  Letzte Aktualisierung: Dienstag, 19. März 2024
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Als Skandal bezeichnet das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel, einen tatsächlichen oder vermeintlichen Verstoß gegen ethisch-moralische Wertvorstellungen oder selbstauferlegte Regelungen ("illegitimes Verhalten"). Bei einem Verstoß gegen geltende Gesetze oder Verordnungen spricht das Institut dagegen von einem Compliancefall ("illegales Verhalten"). Unterschieden werden personenbezogene Skandale einerseits und organisationsbezogenene Skandale andererseits.

Womit beschäftigt sich die Skandalforschung?

Im Rahmen der empirischen Skandalforschung analysiert und evaluiert das Institut u.a. die Mechanismen der öffentlichen Skandalisierung, Kriterien der Skandalberichterstattung, Möglichkeiten und Grenzen der Skandalprävention und Skandalkommunikation durch Unternehmen, Behörden, Verbände und exponierte Einzelpersonen, aber auch die Rolle tatsächlich oder vermeintlich investigativer Journalisten und der bewussten Inszenierung von Skandalen im Umfeld politischer Parteien und Spitzenführungskräften in Unternehmen und Behörden.

Wo können Forschungsberichte zur Skandalforschung abgerufen werden?

Im Rahmen der Grundlagenforschung veröffentlicht das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung zahlreiche Publikationen und Zeitschriften, vermittelt sein Wissen in Vorträgen und auf Kongressen und gibt Interviews und Stellungnahmen - beispielsweise:

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Weitere Informationen zur Skandalforschung

Fallbeispiele und Fachbeiträge
zur Skandalforschung
(www.skandalmanagement.de)

Fachtagungen, Workshops und
Kongresse zur Skandalforschung
(www.skandalkongress.de)

Beratung und Unterstützung
zur Skandalforschung
(www.skandalkommunikation.de)

Berufsverband der Verantwortlichen
für Skandalforschung
(www.dgfkm.de)

Deutsch   /  English 

Letzte Aktualisierung: Dienstag, 19. März 2024

       

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